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Meine Top 7: Kleine Veränderungen – große Wirkung

Sehr wenig essen, sehr viel bewegen – so lautet das Prinzip der meisten Diäten. Genau das ist aber auch der Grund, warum sie kaum von Erfolg gekrönt sind: Strikte Regeln, gepaart mit starken Einschränkungen, machen auf Dauer nun wirklich keinen Spaß und ein Rückfall ist nur allzu verständlich. Doch das muss nicht sein, denn schon kleine Verhaltensänderungen können helfen, sich besser zu fühlen und Pfunde purzeln zu lassen. Und das Beste: Sie fordern keine starken Einschnitte im Leben und werden leicht zur alltäglichen Gewohnheit, ohne das Gefühl von Verzicht.

 

Meine Top 7 der kleinen Veränderungen

1) Erklären Sie Mineralwasser zum Getränk Ihrer Wahl

Getränke können Ihnen viele Kalorien liefern, ohne dass Sie es merken. Insbesondere zuckerhaltige Getränke haben einen entscheidenden Nachteil: Sie liefern reichlich Kalorien, sättigen aber nicht. Auch sind Softdrinks und Fruchtsäfte keine Durstlöscher und verführen Sie nur noch mehr von ihnen zu trinken.

Tipp: Für erfrischende Abwechslung geben Sie einfach Zitronen-, Limetten- oder Ingwerscheiben in Ihr Mineralwasser.

2) Genießen Sie sich schlank – dreimal am Tag

Zelebrieren Sie Ihre täglichen drei Mahlzeiten und lassen Sie sich dabei nicht ablenken. Handy und Fernseher sind dabei tabu – schöne Musik, ein toller Ausblick oder nette Gesellschaft hingegen herzlich willkommen. Kauen Sie Ihr Essen bewusst und legen Sie Ihr Besteck zwischendurch einfach mal beiseite. Sie werden überrascht sein, wie schnell Sie sich angenehm gesättigt fühlen.

Tipp: Ein großes Glas Wasser vor dem Essen sorgt für ein schnelleres Sättigungsgefühl, Sie essen deshalb weniger und sparen unnötige Kalorien.

3) Ernennen Sie Gemüse zum Hauptdarsteller auf Ihrem Teller

Gemüse liefert Ihnen einen perfekten Mix aus Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Aber das ist noch nicht alles: Gemüse füllt Ihren Magen mit reichlich Nährstoffen und hat dabei kaum Kalorien – Sie werden wunderbar satt und Ihre Figur freut sich.

Tipp: Sie brauchen neue Anregungen, was Sie mit Gemüse Feines zaubern können? Dann stöbern Sie doch einfach in unserer großen Rezeptsammlung: www.bodymed.com/magazin/rezepte/

4) Gönnen Sie sich und Ihrem Stoffwechsel Bewegung

… Ausreden zählen nicht! Es gibt immer tolle Möglichkeiten für aktive Auszeiten. Jederzeit und auch einfach zuhause machbar ist zum Beispiel unser Turbokräftigungszirkel.

Tipp: Machen Sie Krafttraining zum festen Bestandteil Ihres Alltags. Je mehr Muskeln Sie haben, umso mehr Energie verbrauchen Sie – sogar, wenn Sie sich mal nicht bewegen.

5) Gestalten Sie Ihre Mahlzeiten mit Vorfreude

Überlegen Sie sich, was Sie die nächsten drei Tage essen möchten. Erstellen Sie eine Liste und kaufen Sie alles ein, was Sie zum Kochen benötigen. Es ist so viel leichter sich ausgewogen zu ernähren, wenn jede Mahlzeit vorgeplant ist, die Zutaten eingekauft und bereit für die Zubereitung sind.

Tipp: Kochen Sie die doppelte Menge – so haben Sie gleich schon eine Portion für den nächsten Tag oder können einen Teil einfrieren.

6) Machen Sie kleine Teller zu Ihren großen Stars

Das Auge isst mit! Studien haben gezeigt, dass wir beim Gebrauch großer Teller ca. 30 Prozent mehr essen – ohne es bewusst zu merken. Wählen Sie daher einen kleinen Teller und füllen Sie diesen auch nur einmal. Sie werden überrascht sein, wie gut das funktioniert.

Tipp: Auch Farben haben einen Einfluss auf unser Essverhalten. Warme Farben wie gelb, orange und rot fördern den Appetit, Blau- und Grüntöne bremsen ihn eher.

7) Genehmigen Sie sich mindestens 6 Stunden erholsamen Schlaf

Wer zu wenig oder schlecht schläft, hat am nächsten Tag mehr Hunger als gewöhnlich. Besonders gerne wird dann zu süßen und fettigen Lebensmitteln gegriffen, die mit ihrer hohen Energiedichte leider auch ausgesprochen effektiv auf den Hüften und dem Bauch landen. Schlafen Sie dauerhaft zu wenig oder schlecht, fühlen Sie sich nicht nur kraftlos, sondern bewegen sich unbewusst ebenso weniger. So entsteht rasch ein Missverhältnis zwischen Kalorienzufuhr und -verbrauch.

Tipp: Am muntersten ist, wer genau am Ende einer 90-minütigen Schlafphase aufsteht. Idealerweise sollte Ihr Wecker folglich nach sechs, siebeneinhalb oder neun Stunden Schlaf klingeln, denn Sie durchleben vier bis sechs solcher 90-minütigen Schlafphasen.