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Medizinische Fachartikel

Ernährung bei Niereninsuffizienz

Worauf Sie unbedingt achten sollten

Die Ernährung bei Niereninsuffizienz unterscheidet sich von der konventionellen Ernährung. Da die Niere bei einer Niereninsuffizienz Ihren Körper nicht regelmäßig entgiftet, müssen Sie die Flüssigkeits- und Ernährungszufuhr genau bilanzieren. Problematisch bei einer Nierenschwäche ist eine erhöhte Phosphatzufuhr. Essen Sie zu viel Phosphat, verschlechtert sich Ihre Prognose. Umgekehrt führt eine phosphatarme Ernährung zu einem Eiweißmangel, welcher ebenfalls für Sie ungünstig ist.

Eine Lösung des Problems besteht darin, dass die Phosphatzufuhr unter der Berechnung der Phosphat-Einheiten berechnet wird und überschüssiges Phosphat durch die Einnahme von Phosphatbindern abgebunden wird.

Alternativ bzw. ergänzend steht heute mit dem SANA-PRO NEPHRO Riegel ein schmackhafter und leckerer „Schoko-Riegel“ zur Verfügung, welcher 10 g Eiweiß liefert bei weniger als 50 mg Phosphat. Damit entsprechen 2 SANA-PRO NEPHRO Riegel (20 g Eiweiß) einer PE. Diesen Riegel können Sie zwischendurch oder nach dem Essen genießen. Zwei Riegel pro Tag erhöhen Ihre Eiweißzufuhr um 20 g. Damit kann das bei vielen Patienten gefürchtete „Protein Wasting-Syndrom“ in Kombination mit einer optimierten Ernährung verhindert werden.

Dialyse-Patienten sollten sich grundsätzlich bei ihrem behandelnden Nierenspezialisten informieren und in der Ernährung bei Dialyse geschult werden.